>F Be I, See I A < war die Aufforderung zum urban gaming am Kotti. Agenten und Patrouillen nutzten die Umgebung des >Zentrum Kreuzberg< als >invisible playground<. Das Game ist von Berlin Invsible Playground entwickelt und im Rahmen des Workshops >(In)Visible City< von Verena Kuni gespielt worden.

Mit Walkie Talkie und Kamera ausgerüstet, hatten die verschiedenen squads ihre Mission zu erfüllen. Aufgrund der Uhrzeit und der dann üblichen Deals am Kotti fand das Spiel gleichsam auf erhöhtem Level statt. So waren die Gamer manchem misstrauischen Blick ausgesetzt, wenn sie das Gelände erkundeten und zu fotografieren versuchten.