Zwischen Kotti und Bonjour Tristesse
Die U-Bahn-Linie fährt wie immer, doch als V. einsteigt, spürt sie, dieses Mal könnte es anders sein.
Aus einer 6.Etage über einer großen Kurve schaut jemand aus dem Fenster.
Die U-Bahn-Linie fährt wie immer, doch als V. einsteigt, spürt sie, dieses Mal könnte es anders sein.
Aus einer 6.Etage über einer großen Kurve schaut jemand aus dem Fenster.
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Wieder-holen, was mir diesen Sommer fehlte.Erinnern, was vorbei ist.
Wiederholung im nächsten Sommer ?
Während ich gerade an einem Text über den „material turn“ schreibe und wie die Dinge unsere Wahrnehmung, Alltagspraktiken und das Wissen prägen, erscheint in der NY Times sehr passend dieser großartige Artikel „A History of New York in 50 Objects“ von Sam Roberts.
Ein dramatischer Auftritt: Gewitterwolken über der Piazza Duomo in Milano. Nichts ist wie erwartet, dennoch schön und zugleich so unpassend wie das Penthhouse auf dem historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts.
2012 | berlin
A Should we walk? It’s really beautiful out.
B No.
A Okay.
Andy Warhol, From A to B and back again.
„It’s not psychological, it’s physical“, so hat William Anastasi die Zeichnungen erklärt, die entstanden sind, wenn er – in der U-Bahn auf dem Weg zu John Cage und zum gemeinsamem Schachspiel- den Stift auf das Papier gehalten hat: Blind, ohne Hinsehen, allein durch die Bewegung der U-Bahn haben sich Linien eingezeichnet: „Subway Drawings“ sind neben weiteren Arbeiten von Anastasi bis zum 17.April noch in der Niels Borch Jensen Galerie in Berlin zu sehen.